Omgeving

Frohes neues Jahr!

01.01.2018 | 08:17 | Daniela
Du hast den Rutsch ins neue Jahr tanzend absolviert, Dich mit guten Vorsätzen gewappnet und bist dabei auch noch gesund geblieben? Wir gratulieren!

Du hast den Rutsch ins neue Jahr tanzend absolviert, Dich mit guten Vorsätzen gewappnet und bist dabei auch noch gesund geblieben? Wir gratulieren! Denn Du hast mehr in der Neujahrsnacht geschafft, als der Durchschnitt!

Das Glück feierte in…

… den eigenen vier Wänden, denn immerhin fast die Hälfte aller Deutschen verbrachte den Silvesterabend im Kreise der Familie oder mit Freunden zuhause. Bei Raclette, Fondue und Feuerzangenbowle wurde letzte Nacht das Glück auf dem Boden von Kaffeetassen und in Bleigießschälchen gemeinsam gesucht. Das Tanzbein schwangen in der Silvesternacht hingegen nur rund 15 % der Befragten.

Das Ende nahte…

… nicht nur in Bezug des soeben erfolgreich absolvierten Jahres 2017, sondern auch in Form der absoluten Netzüberlastung. So wollen Forscher der Aston University Birmingham herausgefunden haben, dass spätestens im Jahr 2023 das Internet aufgrund zunehmender Nutzerzahlen und steigender Datenmengen vollständig zusammenbrechen wird. Dabei scheint es sehr wahrscheinlich, dass allein schon der enorme Datenverkehr zum Jahreswechsel 2022/23 das Ende des Internets einläuten könnte. Wir hoffen daher, dass Deine virtuellen Glückwünsche in der letzten Nacht noch erfolgreich übermittelt werden konnten!

Der Korken knallte mit…

… einer Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometern – zumindest, wenn Du die Champagnerflasche vorher kräftig durchgeschüttelt hast. Doch wahrscheinlich war danach kein Tropfen mehr zum Trinken in der Flasche. Aber vielleicht hast Du den Champagner ja auch vorher gekühlt, ihn behutsam aufgenommen und dann das neue Jahr mit einem 40 km/h schnellen Korkenknall begrüßt? Dann hattest Du bestimmt auch bessere Chancen darauf, Dir selbst noch ein Gläschen einzuschenken.

Die Gesundheit ist ein…

… zartes Pflänzchen – gerade zur Silvesternacht. Obwohl laut dem Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in der Nacht zum 1. Mai statistisch mehr Unfälle passieren als in der Neujahrsnacht, war gestern Nacht Vorsicht angeraten: Böller mit CE-Zertifizierung waren hier genauso Pflicht, wie Abstand zu den Feuerwerkskörpern zu halten und diese nicht auf der Hand zu zünden. Nur so konntest Du weitgehend sicher sein, dass Du in den vergangenen 24 Stunden nicht zu einem der jährlich 40.000 neuen Fälle im Traumaregister geworden bist.

Die Hoffnung stirbt…

… nicht zuletzt. Denn Abnehmen, Sport treiben, auf Alkohol und Rauchen verzichten kann ja schließlich (fast) jeder. Warum sich also nicht einfach einmal Dinge vornehmen, die Dein Leben tatsächlich positiv beeinflussen könnten, wie zum Beispiel dem Partner öfter mal das Wasser reichen, anderen auf die Schulter klopfen oder dem Mitarbeiter Pro geben. In diesem Sinne wünschen wir Dir und Deinen Lieben ein frohes, motivierendes und gesundes neues Jahr! Dein wogibtswas.de-Team

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